Versicherungen für Selbstständige: Welche brauche ich?

Wer heute selbstständig ist, muss sich gegen Risiken absichern. Dazu kommt, dass Sie als Selbstständiger z. B. für Ihre Altersvorsorge selbst verantwortlich sind. Doch es ist nicht immer einfach, sich in dem Versicherungsdschungel zurechtzufinden. Daher haben wir hier zusammengefasst, welche Versicherungen Pflicht sind, wenn Sie selbstständig sind, welche Sie tatsächlich brauchen und welche nützlich sein könnten.

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Mann hält Regenschirm in der Hand
© Ravi Sharma - pexels.com
 |  Zuletzt aktualisiert am:28.08.2023

Warum benötigen Selbstständige Versicherungen?

Als Selbstständiger oder Freiberufler sind Sie neben den Chancen, die ein unabhängiges Arbeitsleben bietet, immer auch einem gewissen Risiko ausgesetzt. Die folgenden Fälle können eintreten:  

  • Sie werden krank und können dadurch ihre Arbeit nicht mehr ausführen. 

  • Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung schadet anderen ungewollt und die finanziellen Ausmaße oder Schadenersatzforderungen wachsen Ihnen über den Kopf.  

  • Wegen eines Unfalls können Sie Leistungen nicht bieten und sind temporär bis permanent arbeitsunfähig.  

Um für solche Szenarien gewappnet zu sein, ist es sinnvoll, sich gegen unternehmerische und persönliche Risiken abzusichern. Ein Teil dieses Versicherungsschutzes ist verpflichtend, ein Teil freiwillig, aber dennoch empfehlenswert.

Definition

Was sind Versicherungen?

Versicherungen unterliegen dem Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme. Das heißt, dass durch den regelmäßig zu zahlenden Versicherungsbeitrag vieler Personen in einen gemeinsamen Topf der Einzelne im Schadensfall einen Ausgleich erhält. Die meisten Versicherungen schützen vor finanziellen Verlusten.

Welche Arten von Versicherungen für Freiberufler und Selbstständige gibt es?

Grundsätzlich werden Versicherungen für Selbstständige in zwei Gruppen unterteilt: 

  1. Betriebliche Risikoversicherungen bzw. Gewerbeversicherungen: Sie decken alle Probleme ab, die in Ihrem Unternehmen entstehen können, wie z. B. Schadensersatzforderungen oder Sachversicherungen, beispielsweise beim Verlust von Geschäftsinhalten wie Ihrem PC. 

  1. Persönliche Risikoversicherungen: Diese Versicherungen decken all das ab, was Ihnen persönlich passieren kann und was dann wiederum Auswirkungen auf Ihr Einkommen hat.

Info

Welche Art von Versicherung brauchen Sie?

Im Optimalfall decken Ihre Versicherungen sowohl den betrieblichen als auch den persönlichen Bereich ab. Oftmals bieten Versicherungsgesellschaften Kombi-Versicherungen an, die verschiedene Aspekte wie Krankentagegeld und Berufsunfähigkeit zusammenfassen. Unterm Strich sind sie meist günstiger als Einzel-Verträge. Informieren Sie sich hierzu am besten bei einem Versicherungsberater.

Diese Versicherungen sind für selbstständig Arbeitende verpflichtend bzw. sinnvoll

Als Selbstständiger oder Freiberufler sind Sie gesetzlich dazu verpflichtet, eine Krankenversicherung abzuschließen. Dabei steht es Ihnen in der Regel frei, ob Sie eine gesetzliche Krankenversicherung (GKV) oder eine private Krankenversicherung (PKV) abschließen. 

Optional können Sie in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, um sich im Alter abzusichern. Daneben gibt es zahlreiche weitere Versicherungen für Selbstständige, die für Sie ebenfalls interessant sein könnten. Dazu gehören beispielsweise: 

  • Berufshaftpflicht 

  • Unfallversicherung 

  • Betriebshaftpflicht 

  • Geschäftsinhaltsversicherung 

  • Krankentagegeld/Krankengeld 

  • Berufsunfähigkeitsversicherung für Selbstständige 

  • Freiwillige Arbeitslosenversicherung 

  • Vermögensschadenhaftpflichtversicherung 

Auch eine Ausfallversicherung für Selbstständige könnte infrage kommen. Diese versichert alle Schäden, die nach einem Arbeitsausfall im Unternehmen entstehen (gehört zum Bereich der Betriebsunterbrechungsversicherungen) – also wenn Folgekosten aus einem Schaden entstehen. 

Tipp

Listen Sie die spezifischen Risiken Ihrer Branche auf!

Gewerbeversicherungen sind in vielen Fällen branchenabhängig. Daher ist es wichtig, dass Sie als Selbstständiger genau wissen, welche Risiken Sie in der gewählten Branche erwarten. Erstellen Sie dazu am besten eine Risikoanalyse, die alle betrieblichen Risiken nach ihrer Schwere auflistet. Das Ergebnis: eine Liste mit unterschiedlich großen „Baustellen“, die Sie absichern sollten.

Die wichtigsten betrieblichen Versicherungen für Selbstständige einfach erklärt

Sie können sich mittlerweile für fast alles versichern – vollständig entsprechend Ihres Versicherungsbedarfs. Als Selbstständiger müssen Sie aber auch im Hinterkopf haben, wie viel Geld Sie im Monat effektiv für Versicherungen ausgeben können

Insbesondere wenn Sie erst in die Selbstständigkeit gestartet sind, werden Sie nicht von Beginn an riesige Einnahmen haben, mit denen Sie unzählige Versicherungen abschließen können. Daher sollten Sie vorab entscheiden, welche Versicherungen am wichtigsten für Sie sind. Nach und nach können Sie dann anhand Ihrer Risikoanalyse weitere Versicherungen dazunehmen. Wir haben die wichtigsten genauer betrachtet, um die Auswahl zu erleichtern:

1. Betriebliche Versicherungen

Betriebshaftpflichtversicherung

Erleidet ein Dritter Schaden, für den oder die Sie innerhalb Ihrer Tätigkeit verantwortlich sind, greift die Betriebshaftpflichtversicherung und übernimmt Verdienstausfall und Behandlungskosten des Geschädigten. 

Info

Wofür die Betriebshaftpflichtversicherung? Ein Beispiel

Ihr Kunde Max Müller verletzt sich in Ihrem Büro durch ein schlecht verlegtes Kabel, das im Weg ist. Sie tragen dafür die Schuld und müssten folglich jegliche Schadensersatzzahlungen tätigen. Die Betriebshaftpflichtversicherung entlastet Sie in diesem Fall finanziell.

Die Betriebshaftpflichtversicherung fällt je nach Versicherungsgesellschaft und Ihrer Tätigkeit etwas unterschiedlich aus: In diesem Bereich setzen Versicherer für Selbstständige auf individuelle Angebote. Daher lassen sich in diesem Bereich die Kosten nicht pauschal beziffern.

Rechtsschutzversicherung

Es gibt in der Regel zwei Varianten der Rechtschutzversicherung: 

  1. Für Selbstständige, die sich als Firmeninhaber einzeln absichern möchten 

  1. Für Selbstständige, die Mitarbeitende haben 

Die Rechtsschutzversicherung bietet die Sicherheit, dass im Falle eines Rechtsstreits für Selbstständige dank der Versicherung die Kosten nicht an Ihnen hängen bleiben. Abgedeckt sind: 

  • Anwaltskosten 

  • Gerichtskosten 

  • Kosten für Gerichtsvollzieher, Zeugen und Sachverständige 

  • Kaution 

Auch dieser Versicherungsposten fällt preislich sehr unterschiedlich aus – je nachdem, wie Ihre Bedürfnisse aussehen.

Berufshaftpflichtversicherung

Eine Berufshaftpflichtversicherungist immer dann nützlich, wenn Dritten durch Ihre Tätigkeit ein Vermögensschaden entsteht (z. B. durch falsche Beratung, Verletzung des Urheberrechts etc.). Sie ist auch dann hilfreich, wenn Sie z. B. aufgrund von Krankheit bestimmte Fristen gegenüber Ihren Auftraggebern nicht einhalten können. Eine Berufshaftpflichtversicherung kann Sie also im schlimmsten Fall vor einer Insolvenz bewahren. Hier können Sie mit Kosten in Höhe von etwa 20 Euro pro Monat rechnen. 

Neben diesen 3 Versicherungstypen gibt es für Selbstständige und Freiberufler natürlich noch zahlreiche weitere Versicherungen. Dazu gehören z. B. die noch recht neue Cyber-Versicherung oder eine Onlineshop-Versicherung. 

2. Private Versicherungen für Ihre persönliche Absicherung

Krankenversicherung

Jeder Selbstständige muss sich privat oder gesetzlich krankenversichern, denn dies ist in Deutschland Pflicht. Sie haben nach Ihrer Gewerbeanmeldung drei Monate Zeit, sich bei einer gesetzlichen Krankenkasse zu versichern. Die Mitgliedschaft bei einer Krankenkasse garantiert eine Versicherung für Selbstständige, die bei Krankheit Anteile von Medikamenten oder der Behandlung übernimmt.

Achtung

Was passiert nach drei Monaten ohne Krankenversicherung?

Nach Ablauf der drei Monate ist die Möglichkeit hinfällig. Danach sind Sie gezwungen, eine private Krankenversicherung auszusuchen. Oft bieten diese zwar mehr, sind jedoch ebenso auf Dauer um einiges teurer. Überlegen Sie gut, welche Art der Absicherung sich für Sie mehr rentiert. 

Der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung ist gehaltsabhängig und beträgt 14,6 % Ihres Einkommens. Wollen Sie zusätzlich noch eine Pflegeversicherung, kommen noch einmal weitere 4-5 % Ihres Einkommens hinzu. Die private Krankenversicherung (PKV) deckt in der Regel ein breiteres Spektrum an Leistungen ab und kann auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Die zu zahlende Beitragshöhe richtet sich nach Ihrem Alter und Ihrem Gesundheitszustand (und ggf. gewählte Zusatzleistungen).

Gesetzliche Rentenversicherung

Sie sind dazu verpflichtet, in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen, wenn Sie eine der folgenden Tätigkeiten ausüben: 

  • Journalist 

  • Autor 

  • Künstler 

  • Handwerker 

  • Coach 

  • Pädagoge 

Kommen Sie aus einem anderen Bereich, können Sie freiwillig einzahlen. Seit dem 1. Januar 2023 liegt der Mindestbetrag bei 96,72 Euro pro Monat. Der maximale Beitrag berechnet sich anhand der Beitragsbemessungsgrenze. Diese wird jährlich neu festgelegt. Zudem können Sie selbst entscheiden, ob Sie monatlich oder jährlich zahlen möchten. 

Ob sich das oder ein anderes Modell zur Altersvorsorge für Sie lohnt, ist von Ihrer individuellen Situation abhängig.

Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Sie als Selbstständiger ebenfalls interessant. Sie sichert Folgendes ab: Sollten Sie beispielsweise Folgeschäden von einem Unfall haben und dadurch nicht mehr arbeiten können, können Sie dennoch Ihren Lebensstandard halten. Auch in diesem Bereich lassen sich für die Berufsausfallversicherung für Selbstständige die Kosten nicht pauschalieren.

Achtung

Vorsicht bei der Wahl der Berufsunfähigkeitsversicherung

Je nach Berufsunfähigkeitsversicherung kann es sein, dass Sie als Selbstständiger oder Freiberufler Ihre Versicherungssumme im Zweifel nur ausbezahlt bekommen, wenn Sie gar keine Tätigkeit mehr ausüben können. Daher sollten Sie sich genau informieren und beraten lassen, um den passenden Versicherungsvertrag für Sie zu erhalten.

Unfallversicherung

Als Selbstständiger ist es beispielsweise im Handwerk sinnvoll, eine Unfallversicherung abzuschließen. Denn in dem Fall sind Sie sehr oft mit dem Firmenwagen bei Kunden oder auf Baustellen tätig. 

Die Unfallversicherung läuft über die jeweilige Berufsgenossenschaft (BG) und sichert Sie als Selbstständigen finanziell ab, sollten Sie einen Unfall haben (z. B. kommt sie für den Verdienstausfall auf). Aber auch hier haben Sie die Möglichkeit, sich privat zu versichern. 

Dabei können Sie mit Kosten von 8-20 Euro im Monat rechnen.

Pflichtversicherungen variieren je nach Branche

Zwar ist in der Regel nur die Krankenversicherung gesetzlich Pflicht, doch bestehen gewisse branchenspezifische Ausnahmen. Neben der KFZ-Haftpflichtversicherung für alle Autobesitzer gelten Sonderregelungen für folgende Branchen: 

  • Künstler sind zur Rentenversicherung verpflichtet, können jedoch über die Künstlersozialkasse (KSK) ihre Beiträge halbieren.‍ 

  • Berater müssen eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen, da sie mit ihrem Rat ebenso schaden können. Darunter fallen Anwälte, Steuerberater, Notare, Wirtschaftsprüfer und Finanzanlagenberater. 

  • Lehrer und Trainer müssen zur gesetzlichen Rentenversicherung beitragen, sofern ihr Verdienst über 520 Euro im Monat liegt. 

  • Bei planenden Berufen wie Ingenieure und Architekten schützt die Berufshaftpflichtversicherung vor potentiellen Fehlern. 

  • Verpflichtende Versicherung für selbstständige Handwerker ist die Rentenversicherung, bei selbstständigen Hausgewerbebetreibenden fällt zusätzlich eine Unfallversicherung an. 

  • Für heilende Berufe gilt eine Pflicht für die Berufshaftpflichtversicherung. Dazu zählen Ärzte, Apotheker und Pfleger. Entbindungs- und Krankenpfleger müssen eine Rentenversicherung abschließen. Bei Apothekern ist eine Produkthaftpflichtversicherung und bei Versand eine Transportversicherung Pflicht. 

  • Selbstständige mit nur einem Auftraggeber müssen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, da sie eine arbeitnehmerähnliche Selbstständigkeit inne haben. Bei Scheinselbstständigkeit greifen jedoch andere Regelungen. 

Versicherungen für Selbstständige im Überblick

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<b>Versicherung</b>
VersicherungPflichtVorteile
Betriebshaftpflicht-versicherung Nein Sichert gegen körperliche Schäden an Dritten ab
Rechtsschutz-versicherung Nein Sie tragen bei einem Rechtsstreit nicht die vollen Kosten
Berufshaftpflicht-versicherung Für heilende, beratende und planende Berufe Sichert gegen finanzielle Schäden an Dritten ab
Krankenversicherung Ja Sie tragen nicht die vollen Kosten bei ärztlichen Behandlungen
Gesetzliche Rentenversicherung Nur für Journalisten, Autoren, Künstler, Handwerker, Coaches, Pädagogen) Sie profitieren von einer Altersvorsorge ab dem hohen Alter
Berufsunfähigkeits-versicherung Nein Wenn Sie Ihrer Tätigkeit nicht mehr nachgehen können, hält sich Ihr Lebensstandard
Unfallversicherung Bei Hausgewerbe-treibenden Nach schweren Unfällen profitieren Sie von finanzieller Absicherung

Wann brauchen Sie als Selbstständiger keine Pflichtversicherung?

Unter gewissen Umständen kann es jedoch auch vorkommen, dass Sie von den meisten Versicherungen befreit sind. Zwar führt kein Weg um die Krankenversicherung herum, jedoch sind Sie häufig von jeglichen anderen Versicherungen befreit, wenn Sie: 

  • weniger als 520 Euro an Einnahmen haben 

  • in der Bildung tätig sind und Angestellte haben, die versicherungspflichtig sind‍ 

  • ein selbständiger Handwerker sind und sich nach 18 Jahren von der Rentenversicherung befreien 

  • bereits in Rente sind 

  • momentan nur einen Auftraggeber haben und Ihr Beginn als Existenzgründer nicht mehr als drei Jahre zurückliegt 

‍Im Zweifelfall ist es ratsam, bei der Rentenversicherung oder Ihrer Kammer Ihren genauen Status anzufragen. So vermeiden Sie, dass Sie große Beträge auf einmal oder zusätzliche Bußgelder nachzahlen müssen. 

Info

Muss bei Versicherungen zwischen Freiberuflern, Freelancern und Selbstständigen unterschieden werden?

Auch wenn die Begriffe Selbstständiger, Freiberufler und Freelancer mittlerweile häufig synonym verwendet werden, bedeuten die Begriffe alle etwas anderes

Versicherungen unterscheiden jedoch grundsätzlich nicht zwischen den verschiedenen Berufsgruppen.  

Was Sie jedoch beachten sollten: Es gibt durchaus Unterschiede dahingehend, welche Versicherungen für wen verpflichtend, welche dringend zu empfehlen und welche eher zweitrangig sind.

Welche Versicherungsbeiträge lassen sich von der Steuer absetzen?

Als Selbstständiger haben Sie die Möglichkeit, einen Teil Ihrer Versicherungsbeiträge steuerlich geltend zu machen

Besonders interessant ist das für betrieblichen Versicherungen. Decken diese ein rein betriebliches Risiko ab, können Sie die Kosten komplett steuerlich geltend machen. Sie fallen unter den Posten Betriebsausgaben. In der Steuererklärung gehören sie damit zur Kategorie Betriebskosten. 

Persönliche Versicherungen können Sie je nach Vertrag entweder voll oder anteilig anrechnen lassen. Die meisten Versicherungen für Selbstständige, die in die persönliche Kategorie fallen, können Sie nur anteilig geltend machen. Sie fallen dann unter Betriebskosten sowie Sonderausgaben. 

Info

Welche Versicherungen können Sie als Betriebskosten angeben?

Ihre Unfallversicherung, die Berufshaftplicht und die Arbeitsrechtsschutzversicherung können Sie als Selbstständiger unbegrenzt als Betriebskosten in der Steuererklärung angeben. Lassen Sie sich von Ihrer Versicherung eine genaue Auflistung geben, welche Beträge dabei fällig werden. So können Sie diesen Posten vor dem Finanzamt belegen. 

Welche Versicherungen können Sie nicht von der Steuer absetzen?

Diese Versicherungen lassen sich steuerlich nicht geltend machen: 

  • Persönliche Haftpflichtversicherungen 

  • Rentenversicherung 

  • Vorsorgeversicherungen 

  • Berufsunfähigkeitsversicherung

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