Kostenträgerrechnung

Wenn in einem Unternehmen Kosten anfallen, ist es entscheidend zu wissen, welche Produkte oder Leistungen diese verursacht haben. Die Kostenträgerrechnung hilft dabei, den Überblick zu behalten, indem sie die entstandenen Kosten den jeweiligen Kostenträgern wie Produkten, Projekten oder Dienstleistungen zuordnet. Doch wie funktioniert die Zurechnung dieser Kosten? Und welche Methoden stehen zur Verfügung? Das erfahren Sie in diesem Beitrag!

Zuletzt aktualisiert am 20.06.2025

Zusammenfassung

Kostenträgerrechnung im Überblick

  • Die Kostenträgerrechnung ordnet Kosten den jeweiligen Kostenträgern, z. B. Produkten, Dienstleistungen oder Projekten, zu.
  • Sie beantwortet die Frage: „Wofür sind die Kosten entstanden?“ und hilft bei der Preiskalkulation sowie der Erfolgskontrolle.
  • Es gibt zwei zentrale Bestandteile: die Kostenträgerstückrechnung (pro Einheit) und die Kostenträgerzeitrechnung (pro Periode).
  • Methoden wie die Vollkosten- und Teilkostenrechnung ermöglichen unterschiedliche Ansätze der Kostenzuordnung.
  • Typische Verfahren sind die Divisionskalkulation und die Zuschlagskalkulation.

Definition

Was ist die Kostenträgerrechnung?

Die Kostenträgerrechnung ist ein zentraler Bestandteil der Kostenrechnung. Sie ordnet die im Unternehmen entstandenen Kosten den einzelnen Kostenträgern wie Produkten, Dienstleistungen oder Projekten zu. Dadurch wird nachvollziehbar, welche Kosten durch welche Leistungen oder Erzeugnisse verursacht wurden. Die Kostenträgerrechnung dient der Preiskalkulation, der Kostenkontrolle und der Ermittlung von Selbstkosten.

Grundlagen der Kostenträgerrechnung

Die Kostenträgerrechnung ist ein zentraler Bestandteil der Kostenrechnung. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die entstandenen Kosten den jeweiligen Kostenträgern eines Unternehmens zuzuordnen. Kostenträger sind dabei alle Produkte, Dienstleistungen oder Projekte, die in einem Unternehmen erstellt werden und denen Kosten zugewiesen werden können.

Typische Beispiele für Kostenträger sind Absatzleistungen wie Waren oder Dienstleistungen. Darüber hinaus können jedoch auch umfassendere Projekte als Kostenträger definiert werden, wenn dies der Kostenübersicht dient. Die Kostenträgerrechnung klärt, welche Kosten bei der Erstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung angefallen sind, um eine detaillierte Kostenkontrolle zu ermöglichen.

Zusammen mit der Kostenartenrechnung und der Kostenstellenrechnung bildet die Kostenträgerrechnung die Basis einer umfassenden Kostenrechnung.

Ziele der Kostenträgerrechnung

Die Kostenträgerrechnung verfolgt mehrere wichtige Ziele, die über die bloße Zuweisung von Kosten hinausgehen. Traditionell liegt der Fokus auf der Preiskalkulation, da die Kostenträgerrechnung die Frage beantwortet: „Wofür sind die Kosten entstanden?“ Unternehmen können so den optimalen Verkaufspreis berechnen, der nicht nur kostendeckend ist, sondern auch Gewinne generiert.

Allerdings hat sich der Zweck der Kostenträgerrechnung mit der zunehmenden Marktorientierung vieler Unternehmen verändert. Da Verkaufspreise heute häufig durch den Markt vorgegeben sind, hat die Kostenträgerrechnung eine wichtige Kontrollfunktion übernommen. Sie ermöglicht es, folgende Fragen zu beantworten:

  • Ist der aktuelle Marktpreis für ein Produkt oder eine Dienstleistung angemessen?
  • Wie hoch sind die Selbstkosten im Rahmen öffentlicher Aufträge?
  • Welche Informationen liefern die Herstellkosten über die Effizienz der Produktion

Die Zurechnung von Kosten in der Kostenträgerrechnung

Um die Kosten korrekt einem Kostenträger zuzuweisen, erfolgt zunächst eine Unterscheidung zwischen Einzel- und Gemeinkosten in der Kostenartenrechnung:

  • Einzelkosten sind direkt einem Produkt zuordenbar, wie zum Beispiel:
    • Materialkosten für die Fertigung.
    • Sondereinzelkosten wie Verpackungs- oder Frachtkosten.
  • Gemeinkosten wie Verwaltungsausgaben sind einem Produkt nicht direkt zurechenbar. Sie werden daher über die Kostenstellenrechnung erfasst und anschließend anteilig auf die Kostenträger verteilt.

Diese Zurechnung erfolgt nach dem Prinzip der Vollkostenrechnung, wobei sämtliche Kosten des Unternehmens auf die Kostenträger überwälzt werden.

Vollkosten- und Teilkostenrechnung: Unterschiede und Anwendung

Je nach Umfang der zuzurechnenden Kosten unterscheidet man in der Kostenträgerrechnung zwischen der Vollkostenrechnung und der Teilkostenrechnung. Beide Ansätze haben unterschiedliche Ziele und Einsatzbereiche.

Vollkostenrechnung

Die Vollkostenrechnung berücksichtigt alle angefallenen Kosten. Sie umfasst sowohl die Einzelkosten als auch einen angemessenen Anteil der Gemeinkosten für jeden Kostenträger.

  • Vorteil: Sie stellt sicher, dass sämtliche Kosten eines Unternehmens gedeckt werden, indem sie diese auf die Kostenträger verteilt.
  • Nachteil: Da die Gemeinkosten anteilig auf die Produkte umgelegt werden, reflektiert die Vollkostenrechnung nicht exakt die tatsächliche Kostenverursachung einzelner Produkte.

Dieser Ansatz eignet sich vor allem für langfristige Betrachtungen, da er das Ziel verfolgt, die Gesamtkosten eines Unternehmens zu decken. Für die Preiskalkulation ist die Vollkostenrechnung jedoch ungeeignet, da Marktpreise und tatsächliche Kostenverursachung oft nicht übereinstimmen.

Teilkostenrechnung

Die Teilkostenrechnung trennt variable Kosten und Fixkosten klar voneinander. Nur die variablen Kosten werden den einzelnen Kostenträgern zugewiesen.

  • Fixkosten bleiben als Gesamtkosten auf Unternehmensebene und werden nicht direkt einem Produkt zugeordnet. Dies wird häufig als Direct Costing bezeichnet.
  • Der Fokus liegt auf der Berechnung des Deckungsbeitrags, also der Differenz zwischen dem Verkaufspreis und den variablen Kosten.

Dieser Ansatz ist besonders hilfreich bei kurzfristigen Entscheidungen, etwa bei der Bewertung zusätzlicher Aufträge. So können Unternehmen beurteilen, ob sich ein Auftrag trotz niedriger Verkaufspreise lohnt, da er zumindest die variablen Kosten deckt und zur Fixkostenabdeckung beiträgt.

Kombination beider Ansätze

Da die Vollkostenrechnung und die Teilkostenrechnung unterschiedliche Zielsetzungen verfolgen, ergänzen sie sich in der Praxis. Unternehmen sollten ihre Kostenrechnung so gestalten, dass beide Methoden angewendet werden können.

Vollkostenrechnung

Vorteile:

  • Hilft bei der Preisfindung ohne Vergleichspreise
  • Innerbetriebliche Berechnungspreise können ermittelt werden
  • Bilanzielle Vorschriften
  • Fixe und variable Kosten können bestimmt werden
  • Gute Basis für Mittel- und langfristige Entscheidungen

Nachteile:

  • Produkten werden allgemeine Kosten zugerechnet, die unabhängig anfallen
  • keine Entscheidungsgrundlage für kurzfristige Themen

Teilkostenrechnung

Vorteile:

  • Kann für jedes Produkt den Deckungsbeitrag und kurzfristige Preisuntergrenze ermitteln
  • Bildet Auswirkungen der Produkte auf Betriebsergebnis ab

Nachteile:

  • Großes Potenzial für Fehlinterpretationen
  • Teilkosten allein sind nur ausreichend

Woraus besteht die Kostenträgerrechnung?

Die Kostenträgerrechnung besteht aus zwei Hauptbereichen, die jeweils spezifische Aufgaben erfüllen:

  1. Kostenträgerstückrechnung: 
    Hier werden die Kosten pro Leistungseinheit ermittelt, beispielsweise für ein einzelnes Produkt, eine Dienstleistung oder einen Auftrag.
  2. Kostenträgerzeitrechnung: 
    Diese bezieht sich auf die Erfolgsrechnung und stellt die gesamten Kosten und Erlöse einer Abrechnungsperiode gegenüber.

Kostenträgerstückrechnung: Kalkulation pro Leistungseinheit

Die Kostenträgerstückrechnung dient dazu, die Kosten für einzelne Produkte, Dienstleistungen oder Aufträge zu ermitteln. Dabei werden die Kosten pro Leistungseinheit berechnet. Dies bildet die Grundlage für Preiskalkulationen sowie für die Bewertung von Produktions- und Absatzentscheidungen.

Kalkulationsarten nach Zeitpunkten

In der Kostenträgerstückrechnung wird die Kalkulation nach ihrem Zeitpunkt der Durchführung unterschieden:

  • Vorkalkulation: Sie erfolgt vor der Leistungserstellung, etwa im Rahmen eines Angebots oder einer Produktionsplanung.
  • Zwischenkalkulation: Diese wird während der Leistungserstellung durchgeführt, um den aktuellen Kostenstand zu kontrollieren, beispielsweise bei langen Projekten wie Bauvorhaben.
  • Nachkalkulation: Nach Abschluss der Leistungserstellung werden die tatsächlichen Ist-Kosten ermittelt und mit den vorab geplanten Kosten verglichen.

Kalkulationsmethoden

Die Kostenkalkulation wird zudem anhand der Marktsituation angepasst:

  • Progressive Kalkulation: Hierbei wird der Verkaufspreis basierend auf den angefallenen Kosten festgelegt.
  • Retrograde Kalkulation: Der Marktpreis dient als Ausgangspunkt, und die Kosten müssen sich an diesem orientieren.
  • Target Costing (Zielkostenrechnung): Diese Methode kombiniert beide Ansätze. Der marktfähige Preis wird schrittweise kalkuliert, sodass die Kosten innerhalb des vorgegebenen Rahmens bleiben.

Kostenträgerzeitrechnung: Erfolgsrechnung pro Abrechnungsperiode

Die Kostenträgerzeitrechnung stellt die in einer Periode angefallenen Kosten den erzielten Leistungen gegenüber. Dies dient der Ermittlung des Betriebsergebnisses und bietet wichtige Einblicke in die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens.

Grundformen der Kostenträgerzeitrechnung

Man unterscheidet zwei Hauptmethoden:

  • Gesamtkostenverfahren:
    • Die Kosten werden nach Kostenarten erfasst und den Gesamtkosten gegenübergestellt.
    • Vorteil: Es ist abrechnungstechnisch einfacher und passt zur Gewinn- und Verlustrechnung (GuV).
    • Nachteil: Die Ermittlung produktbezogener Ergebnisse ist nicht möglich.
    • Geeignet vor allem für kleinere Unternehmen, die nicht auf detaillierte Erfolgsanalysen angewiesen sind.
  • Umsatzkostenverfahren:
    • Die Kosten werden den Absatzleistungen (Kostenträgern) zugeordnet, sodass produktbezogene Erfolgsrechnungen erstellt werden können.
    • Vorteil: Diese Methode zeigt, welche Produkte oder Dienstleistungen zum Unternehmenserfolg beitragen.
    • Nachteil: Sie ist aufwendiger, da detaillierte Kostenzuordnungen erforderlich sind. 

Info

Erweiterte Kalkulationsobjekte

Neben klassischen Produkten können auch Projekte, Profit-Center, Vertriebswege oder Absatzgebiete als Kalkulationsobjekte definiert werden. Dies erweitert die Analyse und bietet wertvolle Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche.

Kalkulationsverfahren in der Kostenträgerrechnung

Die Kostenträgerrechnung nutzt unterschiedliche Kalkulationsverfahren, um die Kosten eines Unternehmens präzise zu erfassen und den jeweiligen Produkten oder Dienstleistungen zuzuordnen. Zwei wesentliche Verfahren sind die Divisionskalkulation und die Zuschlagskalkulation.

Divisionskalkulation

Die Divisionskalkulation ist eine einfache Methode, bei der die in einer bestimmten Abrechnungsperiode entstandenen Kosten durch die hergestellte Menge an Leistungseinheiten geteilt werden.

  • Einsatzgebiet: Sie eignet sich besonders für Ein-Produkt-Unternehmen mit gleichartigen Leistungseinheiten, wie in der Massenproduktion.
  • Varianten der Divisionskalkulation:
    • Summarische Divisionskalkulation: Bezieht sich auf das gesamte Unternehmen.
    • Differenzierte Divisionskalkulation: Wird auf bestimmte betriebliche Teilbereiche angewendet.
    • Äquivalenzziffernkalkulation: Berücksichtigt verschiedene Sorten ähnlicher Produkte, indem diese mit Umrechnungsfaktoren (Äquivalenzziffern) gewichtet werden.

Zuschlagskalkulation

Die Zuschlagskalkulation ist ein komplexeres Verfahren, das in der Einzel- und Serienfertigung Anwendung findet. Hierbei werden die Einzelkosten direkt den Kostenträgern zugeordnet, während die Gemeinkosten über Zuschlagssätze verrechnet werden.

Materialeinzelkosten
+ Materialgemeinkosten in % der Material-EK
= Materialkosten
Fertigungseinzelkosten
+ Fertigungsgemeinkosten in % der Fertigungs-EK
+ Sondereinzelkosten der Fertigung
= Fertigungskosten
Materialkosten + Fertigungskosten
= Herstellkosten
+ Vertriebsgemeinkosten in % der Herstellkosten
+ Vertriebsgemeinkosten in % der Herstellkosten
+ Sondereinzelkosten des Vertriebs
= Selbstkosten

Die Zuschlagskalkulation lässt sich sowohl summarisch als auch differenziert anwenden:

  • Summarische Zuschlagskalkulation
    Ein einheitlicher Prozentsatz wird für alle Gemeinkosten genutzt.
  • Differenzierende Zuschlagskalkulation
    Gemeinkosten werden verursachungsgerechter aufgeteilt, z. B. nach Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb. 

Einsatz und Bedeutung

Die Divisionskalkulation eignet sich für die Massenproduktion, während die Zuschlagskalkulation für Einzel- und Serienfertigung geeignet ist. Besonders in der Praxis ist die Zuschlagskalkulation weit verbreitet, da sie detaillierte Informationen liefert und eine präzise Ermittlung der Selbstkosten ermöglicht. Diese dienen auch als Grundlage für:

  • Preiskalkulationen bei öffentlichen Aufträgen,
  • Bewertung von Vorräten gemäß § 255 HGB. 

Kostenträgerzeitrechnung: Leistungen und Kosten im Überblick

Die Kostenträgerzeitrechnung stellt die Kosten eines Unternehmens den Leistungen einer bestimmten Abrechnungsperiode gegenüber. Dabei wird ermittelt, ob die Erträge der erbrachten Leistungen die Kosten decken und somit einen Gewinn ermöglichen. Sie ist ein zentrales Element der kurzfristigen Erfolgsrechnung.

Funktion der Kostenträgerzeitrechnung

Die Kostenträgerzeitrechnung ermöglicht eine präzise Analyse der wirtschaftlichen Ergebnisse eines Unternehmens. Sie wird vor allem verwendet, um die Erfolgssituation einzelner Produkte oder Projekte zu bewerten.

Zwei Grundformen dominieren hierbei:

  • Gesamtkostenverfahren
  • Umsatzkostenverfahren

Gesamtkostenverfahren

Beim Gesamtkostenverfahren werden alle Kosten und Leistungen einer Abrechnungsperiode nach Kostenarten unterschieden und in die Erfolgsrechnung eingebracht.

  • Eigenschaften:
    • Leistungen werden unabhängig von ihrem Absatz betrachtet.
    • Einbeziehung von Bestandsveränderungen (z. B. Lageraufbau oder -abbau).
    • Kosten sind nach Kostenarten gegliedert.
  • Vorteile:
    • Einfaches Verfahren, das mit der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) korrespondiert.
    • Besonders geeignet für kleinere Unternehmen.
  • Nachteile:
    • Keine direkte Produktzuordnung der Erfolgsbeiträge.
    • Eingeschränkte Aussagekraft bei der Bewertung einzelner Produkte. 

Umsatzkostenverfahren

Im Gegensatz dazu betrachtet das Umsatzkostenverfahren nur die Produkte, die in der jeweiligen Periode tatsächlich abgesetzt wurden. Die Kosten werden direkt den Absatzleistungen zugeordnet.

  • Eigenschaften:
    • Differenzierung der Kosten und Leistungen nach Kostenträgern (Produkten).
    • Direkte Ermittlung der Erfolgsbeiträge einzelner Produkte oder Dienstleistungen.
  • Vorteile:
    • Ermöglicht eine produktbezogene Erfolgsrechnung.
    • Hilft bei der Analyse der Erfolgsquellen.
  • Nachteile:
    • Aufwendigere Datenerfassung.
    • Erfordert eine differenzierte Kostenzuordnung. 

Erweiterung durch Kalkulationsobjekte

Neben Produkten können auch andere Einheiten als Kalkulationsobjekte definiert werden, um den Erfolg differenzierter zu betrachten. Dazu gehören:

  • Projekte
  • Profit-Center
  • Kunden
  • Vertriebswege
  • Absatzgebiete

Diese Erweiterung ist vor allem für die Unternehmenssteuerung wertvoll, da sie spezifische Erfolgsquellen sichtbar macht. Voraussetzung hierfür ist eine detaillierte und datenbankbasierte Kostenzuordnung.

Unterschiede in der Kostenträgerzeitrechnung

Die Kostenträgerzeitrechnung kann sowohl auf Vollkostenbasis als auch auf Teilkostenbasis durchgeführt werden:

  • Vollkostenbasis: Alle Kosten der Periode werden berücksichtigt.
  • Teilkostenbasis: Nur variable Kosten fließen ein, während Fixkosten separat betrachtet werden.

Besonders aussagekräftig ist die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung, bei der:

  • Leistungen und Kosten einzelnen Produkten zugeordnet werden, und anschließend stufenweise Produktgruppen, Bereichen und Sparten zugerechnet werden.

Mit der Kostenträgerzeitrechnung lässt sich präzise beantworten, welche Produkte oder Geschäftsbereiche zum Unternehmenserfolg beitragen.