Gründung

Friseursalon eröffnen – Das musst Du darüber wissen

Um einen Friseursalon zu eröffnen, benötigst Du entweder einen Meisterbrief oder müssen die Voraussetzungen für eine Ausübungsberechtigung gemäß der Handwerksordnung erfüllen. Es gibt die Möglichkeit, eine Ausnahmebewilligung für die Eröffnung eines Friseursalons ohne Meisterbrief zu erhalten, wenn das Geschäftskonzept sich deutlich von einem herkömmlichen Salon unterscheidet. Bei der Planung Deines Friseursalons solltest Du Dich auf die Alleinstellungsmerkmale Deiner Geschäftsidee, Deiner Zielgruppe, die Preisstrategie, das Marketingkonzept und einen detaillierten Finanzplan konzentrieren.

Zuletzt aktualisiert am 02.05.2025
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Friseursalon eröffnen: Voraussetzungen

Grundsätzlich gilt: Um einen Friseursalon eröffnen zu können, benötigst Du einen Meisterbrief – oder musst Du zumindest einen Meister einstellen. Dafür gibt es gute Gründe – und es gibt auch Ausnahmen:

Ausübungsberechtigung zum Eröffnen eines Friseursalons

Kannst Du ausreichende Erfahrungen im Beruf nachweisen, kann die Handwerkskammer eine Ausübungsberechtigung entsprechend der Handwerksordnung (§ 7 HwO) erteilen. Dazu solltest Du folgende Bedingungen erfüllen:

  • bestandene Gesellenprüfung als Friseur
  • wenigstens sechs Jahre Berufserfahrung
  • davon wenigstens vier Jahre in Leitungsfunktion
  • vorhandene kaufmännische, betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse

Friseursalon eröffnen ohne Meister

Eine weitere Möglichkeit stellt eine Ausnahmebewilligung auf der Grundlage von § 8 HwO dar. Dazu sollte sich jedoch Dein Geschäftskonzept, auf dessen Grundlage Du Deinen Friseursalon eröffnen willst, gravierend von einem üblichen Salon unterscheiden. Das klingt erst einmal kompliziert, wäre aber schon der Fall, wenn Du beispielsweise auf die Geschäftsräume verzichtest und als mobiler Friseur unterwegs sein willst.

Die Handwerkskammer entscheidet darüber, ob Dein Geschäftskonzept sinnvoll ist und die Voraussetzungen einer Ausnahmebewilligung gegeben sind. Dabei kann es sich um eine einfache Tätigkeit handeln, die eben nicht zu den wesentlichen Tätigkeiten eines Friseurs oder einer Friseurin zählen, wie beispielsweise Tätigkeiten

  • die sich in höchstens drei Monaten erlernen lassen,
  • die sich nicht explizit aus dem Gewerbe eines Friseurs oder einer Friseurin entwickelt haben und
  • keine Fähigkeiten und Kenntnisse aus dem Ausbildungshauptbereich für Friseure und Friseurinnen notwendig machen.

Eine weitere Auflage: Du darfst nicht mehrere dieser einfachen Tätigkeiten gleichzeitig anbieten – ansonsten würdest Du einen relevanten Bereich des Handwerks abbilden. Willst Du beispielsweise einen Friseursalon eröffnen, der sich auf Herrenfrisuren fokussiert, sind Hochsteckfrisuren bei Frauen tabu.

Friseursalon eröffnen - Was ist zu beachten?

Nun hast Du die Wahl: Entweder Du nutzt eine Franchise-Lösung, um auf Grundlage eines bewährten Geschäftsmodells Deinen eigenen Friseursalon eröffnen und betreiben zu können – oder Du investierst etwas Arbeit in ein eigenes Konzept. Es gibt – wie immer im Leben – jeweils Vor- und Nachteile. Fakt ist: Nutzt Du ein Franchise-Modell, kannst Du direkt durchstarten, musst Du in einigen Fällen nicht einmal eine Ausbildung zum Friseur oder zur Friseurin nachweisen und profitieren von

der Bekanntheit der bereits etablierten Marke,

dem zugrundeliegenden Know-how und

den durchdachten Marketingkonzepten des Franchise-Partners.

Allerdings heißt das auch im Umkehrschluss: Hast Du konkrete eigene Pläne, bleiben die auf der Strecke. Vielleicht schaust Du Dich zunächst in Ruhe um, welche Franchise-Modelle für Dich in Frage kämen? Und dann solltest Du Dich unbedingt mit Deiner Vision und Deiner Persönlichkeit, aber vor allem mit den Anforderungen rund um eine Gründung befassen, um eine tragfähige Entscheidung treffen zu können.

Dein Geschäftskonzept – diese Punkte solltest Du vorbereiten

Sind die Vorüberlegungen abgeschlossen, kannst Du an die Erarbeitung eines zu Deinen Plänen passenden Geschäftskonzeptes gehen. Nimm Dir unbedingt Zeit für diese Vorüberlegungen, die vielleicht kompliziert erscheinen, Dir aber die gesamte Gründung enorm erleichtern:

1. Deine Qualität als Gründer

Zunächst geht es um Dich, denn Du bist die Hauptperson, wenn Du einen Friseursalon eröffnen willst: Wo liegen Deine individuellen Stärken – und vor allem Deine Schwächen? Welche Kompetenzen, Kenntnisse und Erfahrungen bringst Du mit? Diese Fragen klingen lapidar, doch sie sind ausgesprochen wichtig. Liegt Dir beispielsweise der kaufmännische Bereich gar nicht, weil Du viel lieber als Friseur am Kunden oder der Kundin arbeitest, dann solltest Du Dir Personen mit den notwendigen Kompetenzen ins Team holen.

2. Alleinstellungsmerkmale Deiner Geschäftsidee

Auf diesen Punkt achten vor allem Banken oder Investoren: Einen Friseursalon eröffnen, das reicht als Beschreibung der Geschäftsidee nicht aus, schließlich gibt es eine ganze Menge davon. Die Frage ist also: Wo hebst Du Dich von Deinen Mitbewerbern ab? Versetze Dich am besten in einen Außenstehenden, dem Du Deine Idee beschreibst – Deine besonderen Dienstleistungen, Deine besonderen Produkte oder Deinen speziellen Firmennamen. Sinnvoll ist es, sich eine ganz konkrete Nische im Markt zu suchen, wie beispielsweise aufwendige Hochsteckfrisuren oder besondere Haarfärbetechniken usw. Wichtig ist, dass Du eine eigene Marke kreierst, die wiedererkannt wird.

3. Deine künftigen Kunden

Wer soll genau auf Deinen Friseurstühlen sitzen? Sind es eher die Besserverdiener, denen Du vielfältige zusätzliche Leistungen wie Massagen anbieten kannst – oder fokussierst Du Dich auf ein niedrigeres Preisniveau, um in Deinem Umfeld wahr- und angenommen zu werden? Es geht also um die Zielgruppe, der Du Deine besonderen Leistungen verkaufen willst. Stelle Dir den optimalen Kunden vor, den Du am liebsten bedienen möchtest – und notiere Dir Alter, Einkommen, Beruf, Wohnort und weitere Merkmale. Das mag erst einmal komisch erscheinen, so fällt es Dir aber leichter, Dich in Deine Buyer Persona, so heißt dieses Modell, hineinzuversetzen und Dein Leistungsportfolio aus deren Blickwinkel aufzustellen. Schließlich geht es immer um den Kundennutzen – und der sollte zur Nachfrage passen.

4. Deine Preisstrategie für den Friseursalon

Darauf aufbauend kannst Du Dir nun Gedanken um die Preise machen, mit denen Du an den Markt gehen willst – und diesem Punkt gebührt einiges an Aufmerksamkeit: Eine solide Preiskalkulation fußt auf den Ausgaben – einerseits den Gründungskosten und getätigten Investitionen, andererseits den laufenden Betriebskosten, zu denen beispielsweise die Miete, die Kosten für Strom, Wasser, Material, aber auch Personal – Du eingeschlossen – zählen. Die Kostenseite alleine reicht aber nicht aus, schließlich musst Du auch im Wettbewerb bestehen können: Recherchiere also die Preise Deiner Konkurrenz und nutze auch die relevanten Kennzahlen Deiner Branche, um eine fundierte Preisstrategie zu erarbeiten.

5. Dein Marketingkonzept als Friseur

Auch wenn Du Kunden mitbringst, weil Du diese bereits von Deinen Qualitäten überzeugt hast, dürfte das nicht ausreichen, um einen florierenden Friseursalon eröffnen und auf Dauer betreiben zu können. Du brauchst also Werbung und musst neue Kunden akquirieren – und vor allem einmal gewonnene an Deinen Salon binden. Wie erreichst Du also Deine Zielgruppe am besten? Über Handzettel, Anzeigen in Social Media oder Mund-zu-Mund-Propaganda? Das eine schließt das andere nicht aus, in jedem Fall sollten die Marketinginstrumente zum gewünschten Image Deines Salons passen. So bieten sich beispielsweise auch Kärtchen an, die Deinen Kunden einen Preisvorteil verschaffen, wenn Du mehrmals ihre Dienste in Anspruch genommen hast. Was sich immer bewährt, das sind kleine Grüße zum Geburtstag – beachte dabei aber unbedingt die Auflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Businessplan Friseur

Ob Du aus eigenen Mitteln Deinen Friseursalon eröffnen willst oder mit Kredit – ein Businessplan ist unverzichtbar. Und dieser Aufwand rechnet sich: Verstehe diese umfangreichen Vorarbeiten am besten als Probe aufs Exempel, denn Du beleuchtest Dein Gründungsvorhaben von verschiedenen Seiten. Sollte es Schwächen beinhalten, werden sich diese im Zuge der Arbeiten herausstellen und können vor Gründung korrigiert werden. Du kannst zur Erstellung eine Software nutzen, aber auch einen Berater einschalten – wichtig ist, dass Du jeden einzelnen Punkt eines Businessplanes genau beleuchtest. Außerdem hast Du mit Deinem Geschäftskonzept schon einen Teil der Vorarbeiten geleistet, sodass Du diese nur noch vertiefen musst. Die wesentlichen Bestandteile des Businessplanes befassen sich mit folgenden Themen:

Unternehmensgegenstand und Gründer bzw. Gründerteam

Beschreibe hier Dein Geschäftskonzept und lege dabei besonderen Wert auf die Alleinstellungsmerkmale. Erörtere plausibel, warum Du einen Friseursalon eröffnen willst und was Dich dazu befähigt.

Rechtsform des Unternehmens

Nun wird es etwas komplizierter, denn dies ist eine Entscheidung mit Tragweite: Welche Rechtsform willst Du wählen, wenn Du Deinen Friseursalon eröffnest? Gängige Formen sind Einzelunternehmer, eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder Unternehmergesellschaft (UG).

Es gibt durchaus noch einige weitere Gesellschaftsformen. In jedem Fall solltest Du Dich zu diesem Thema beraten lassen, bevor Du Deinen Friseursalon eröffnest. Zwar kannst Du später noch Änderungen realisieren, aber das ist immer mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden.

Unternehmensstandort

Führe verständlich aus, wo Du Deinen Friseursalon eröffnen willst – und vor allem: warum. Versetze Dich bei der Beschreibung in die Position eines Außenstehenden, dem Du die Vorteile des von Dir gewählten Standorts erklären sollst. Beziehe dabei ein, wie gut die Lage frequentiert ist, welche Parkmöglichkeiten gegeben sind und wie die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel beschaffen ist. Ein Blick auf die Mitbewerber in der Umgebung ist ebenfalls hilfreich.

Personalpolitik: Qualifizierte Mitarbeiter

Führe aus, wie Du die qualifizierten Fachkräfte akquirieren willst, um Qualität und Quantität Deines Dienstleistungsangebots zu gewährleisten. Darüber hinaus solltest Du erörtern, wie Du Dein Personal auf lange Sicht fördern und entwickeln willst – zum Beispiel durch regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen. Nicht zuletzt geht es auch um Mitarbeiterbindung, einerseits spielt die Bezahlung eine wichtige Rolle, andererseits fördern flexible Arbeitszeitmodelle und komfortable Arbeitsbedingungen das Betriebsklima. Zeige hier auf, dass Du die Herausforderung verstanden hast – und wie Du diese angehen willst.

Marketing und Vertrieb

Klappern gehört zum Handwerk – und auch von Dir wird erwartet, dass Du Deine Dienstleistungen professionell vermarktest. Dazu gehören neben einer prägnanten Webseite auch gezielte Aktivitäten in den sozialen Netzwerken auch klassische Marketinginstrumente wie Anzeigen in Print-Medien, Artikel in der lokalen Presse oder Handzettel und Werbeschenke. Das beste Geschäft ist das Empfehlungsgeschäft – diese Schiene kannst Du intelligent nutzen, wenn Du Deinen Friseursalon eröffnest. Halte unter diesem Punkt Deine durchdachten Ideen fest und berücksichtige die Kosten unbedingt im Finanzplan.

Finanzplan für das Gründen

Auf das Zahlenwerk legt jede Bank größten Wert – umso wichtiger ist es, dass Du hier sehr sorgfältig vorgehst. Bei Bedarf nutze eine Gründungsberatung, um alle relevanten Fakten professionell zusammentragen zu lassen. Stelle die Kosten so zusammen, dass sie sich den einzelnen Phasen zuordnen lassen. Das könnte beispielsweise so aussehen:

Gründungs- und Startphase

  • Beratung zum Businessplan und zur Finanzierung
  • Entwicklung von Webseite, Logo und Corporate Design inklusive Anmeldung der Marke
  • Anmeldung Gewerbe und Handwerkskammer, eventuell Gesellschaftsvertrag, Notar und Eintragung ins Handelsregister
  • Abschluss relevanter Versicherungen wie Geschäftsinhalts- und Betriebshaftpflichtversicherung, bei Bedarf Kranken-, Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Maklercourtage für Gewerberäume
  • eventuell Abstandszahlungen bei Übernahme eines Geschäftes
  • Werbung anlässlich der Eröffnung

Investitionsphase

  • Betriebseinrichtung wie Frisierstühle, -becken und -spiegel sowie Kasse etc.
  • Geräte und Equipment wie Föhne, Scheren, Glätteisen u.a.
  • Material wie Produkte zur Haarpflege und -styling
  • Renovierungs- und Umbaukosten

Betriebsphase

  • Reserven für Reparaturen und Ersatz der Einrichtung und des Equipments
  • Personalkosten inklusive Sozialabgaben
  • Miete für die Gewerberäume
  • Versicherungen
  • Strom, Heizung, Wasser, Internet, Telefon, Software, Müllabfuhr
  • Beiträge für die Handwerkskammer o.ä.
  • Material und Verkaufswaren
  • Werbung
  • Rechts- und Steuerberatung
  • Weiterbildung und Schulung
  • Steuern

Aus den zusammengetragenen Zahlen kannst Du – entweder alleine oder mit Hilfe eines Spezialisten – ein Zahlenwerk aufstellen: Zum einen lassen sich die Investitionen ins Sachvermögen, also in die Betriebseinrichtung und Betriebsmittel, über Kredite finanzieren – hier kommen beispielsweise Gründerkredite von der KfW in Frage, die über Deine Hausbank ausgereicht werden. Zum anderen kannst Du Umlaufmittel, also die finanzielle Ausstattung der Anfangsphase finanzieren und bezuschussen lassen. Sinnvoll ist es, dass dazu notwendige Zahlenwerk, das mindestens aus

  • Gewinn– und Ertragsvorschau,
  • Liquiditätsplan sowie
  • Finanzierungsplan

besteht, von einem Spezialisten erstellen zu lassen. Spätestens jetzt ist es ohnehin Zeit, sich mit einem Steuerberater zusammenzusetzen: Sobald Du erste Einnahmen tätigst, wird nämlich die Umsatzsteuer fällig – und die muss im ersten Geschäftsjahr monatlich vorangemeldet werden.

Förderprogramme

Unter bestimmten Voraussetzungen – wie beispielsweise einem überzeugenden Businessplan – kannst Du interessante Förderprogramme in Anspruch nehmen:

  • Meistergründungsprämie: Hast Du einen Meisterbrief, warst bislang noch nicht handwerklich selbstständig und beantragst diese Prämie vor Start des Vorhabens, kannst Du 7.500 Euro erhalten, um Deinen Friseursalon eröffnen zu können. Bedingung: Du investierst wenigstens 15.000 Euro in den Salon und beschäftigst Mitarbeiter.
  • Gründungszuschuss: Solltest Du bislang arbeitslos sein und noch für weitere 150 Tage Anspruch auf Arbeitslosengeld I haben, bezahlt die Agentur für Arbeit auf Antrag einen Gründungszuschuss. Bedingung: Dein Businessplan erfüllt die Anforderungen und kann beeindrucken.
  • Kredite für Gründer: Die KfW reicht ein Startgeld von bis zu 125.000 Euro als Kredit aus, sofern Du die Hausbank von Deinem Konzept überzeugst und dazu einen professionellen Businessplan vorlegst. Die Konditionen sind durchaus günstig. Meist haben die Geschäftsbanken aber auch eigene Kreditlinien, die Du bei guter Bonität in Anspruch nehmen kannst.

Von der Theorie zur Praxis

Einige dieser Schritte wirst Du parallel zu den o. g. Vorbereitungen erledigen müssen, beispielsweise will die Bank eine Gewerbeanmeldung sehen oder nachgereicht bekommen. Damit Du nichts vergisst, hier ein Überblick der zu erledigenden Formalitäten und Behördengänge:

  • Eintragung Deines Friseursalons in die Handwerksrolle
  • Eröffnung des Geschäftskontos
  • Anmeldung Deines Gewerbes beim zuständigen Gewerbeamt
  • Das informiert wiederum das Finanzamt, das eventuell noch einige Fragen an Dich hat.
  • Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft
  • Abschluss der notwendigen Versicherungen
  • Anmeldung der Mitarbeiter bei den Sozialversicherungsträgern

Fazit zum Friseursalon eröffnen

Die Gründung eines solchen Unternehmens ist keine Kleinigkeit – und das unabhängig davon, ob Du Dich für ein Franchise-Modell entscheidest oder einen ganz individuellen Friseursalon eröffnen willst. Du übernimmst Verantwortung – für Dich selbst, für Deine Mitstreiter und natürlich die Kunden. Um alle Aspekte zu berücksichtigen und sämtliche Fragen bestmöglich zu beantworten, ist die Begleitung durch einen Profi sinnvoll. Das kann ein kompetenter Bankberater ebenso sein wie ein Steuerberater bzw. ein Unternehmensberater. Investiere unbedingt Zeit – und auch Geld – in die Vorbereitung – Du sparst Dir auf diese Weise nicht nur Umwege und Ärger, sondern vor allem unnötiges Lehrgeld.