Unternehmen gründen – Das musst du darüber wissen

Bei der Gründung eines Unternehmens sind zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen, darunter die Erstellung eines professionellen Businessplans, die Wahl des geeigneten Standorts und die Beachtung rechtlicher Voraussetzungen wie die Wahl der Rechtsform und die Gewerbeanmeldung. Es ist wichtig, sich über notwendige Genehmigungen, Zulassungen und steuerliche Anforderungen zu informieren und gegebenenfalls Expertenrat einzuholen. Die Finanzierung, allem voran das Startkapital, spielt eine entscheidende Rolle und es gibt verschiedene Möglichkeiten, je nach Rechtsform und individuellen Bedürfnissen des Gründers.

Zuletzt aktualisiert am 18.06.2025
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Das Wichtigste in Kürze

Bei der Gründung eines Unternehmens sind zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen, darunter die Erstellung eines professionellen Businessplans, die Wahl des geeigneten Standorts und die Beachtung rechtlicher Voraussetzungen wie die Wahl der Rechtsform und die Gewerbeanmeldung.

Es ist wichtig, sich über notwendige Genehmigungen, Zulassungen und steuerliche Anforderungen zu informieren und gegebenenfalls Expertenrat einzuholen.

Die Finanzierung, insbesondere das Startkapital, spielt eine entscheidende Rolle und es gibt verschiedene Möglichkeiten, je nach Rechtsform und individuellen Bedürfnissen des Gründers.

Ein eigenes Unternehmen gründen

Die Gründung eines eigenen Unternehmens ist mit zahlreichen vorbereitenden Maßnahmen verbunden. Es ist wichtig, alle Faktoren zu bedenken und sich gut zu überlegen, welches Ziel man mit der eigenen Firma verfolgt. Wenn du deine Firma gründest, denke vom ersten Moment darüber nach, warum du diese Firma gründen willst. An diesem Ziel orientiert sich der gesamte Gründungsprozess und hilft dabei, Entscheidungen zu treffen.

Angenommen, du willst eine Firma gründen, weil du mit deinem Hobby Geld verdienen willst: Dann bist du vermutlich mit der heimischen Werkstatt oder dem Home-Office vorerst gut aufgestellt und benötigst keine Räumlichkeiten, die du mieten musst. Das fällt entsprechend aus der Kalkulation heraus.

Zielt die Firmengründung hingegen auf die Herstellung eines Produkts ab, kommst du vermutlich nicht daran vorbei, Produktionshallen zu mieten.

Planung, Konzeption, Kalkulation und alle weiteren vorbereitenden Maßnahmen nehmen in der Regel mehrere Monate in Anspruch. Die Firmengründung ist nichts, was du von heute auf morgen vornehmen solltest.

Persönliche Voraussetzungen der Unternehmensgründung

Von allen Faktoren, die einen Einfluss auf den Erfolg deiner Unternehmensgründung nehmen, bist du selbst der Entscheidende. Dein Einsatz, deine Einstellung und deine Ideen formen das Unternehmen und sorgen dafür, dass es überhaupt entsteht.

Damit dieser Weg erfolgreich sein kann, sind unter anderem folgende Fähigkeiten, Eigenschaften und Kenntnisse vorausgesetzt:

  • Branchenkenntnisse
  • Eigeninitiative
  • Fachkompetenz
  • Führungsstärke
  • Geschäftssinn
  • Talent im Vertrieb

Neben den persönlichen Voraussetzungen gibt es aber auch noch weitere Faktoren, die wichtig für die Gründung eines Unternehmens sind.

Vor der Betriebsgründung musst du einige Voraussetzungen erfüllen. Diese sind wichtig, damit du nicht nur das individuelle Risiko optimal abschätzen kannst, sondern auch rechtlich auf der sicheren Seite bist. Die wohl wichtigste Entscheidung ist die Wahl der Rechtsform. Doch auch die notwendigen Zugangsvoraussetzungen und Qualifikationen spielen in vielen Branchen bei der Geschäftsgründung eine Rolle. Das zuständige Gewerbeamt oder auch die Industrie- und Handwerkskammer informieren dich für die einzelnen Branchen zu den Genehmigungen und Voraussetzungen zur Unternehmensgründung.

Rechtliche Voraussetzungen der Unternehmensgründung

Du kannst nicht in jeder Branche und in jedem Bereich einfach ein Unternehmen gründen. Es gibt in den verschiedenen Bereichen beispielsweise bestimmte Voraussetzungen. So ist ein Meisterbrief in vielen Handwerksberufen für die Gründung eines Unternehmens notwendig. In anderen Branchen benötigst du Genehmigungen, um ein Unternehmen an dem von dir gewählten Standort gründen zu dürfen. Daher musst du dich im Vorfeld genau informieren und für die passenden Zugangsvoraussetzungen sorgen.

Der Standort des Unternehmens

Bei einer Geschäftsgründung spielt der Standort eine wichtige Rolle. Nicht nur, dass dieser erheblich zum Erfolg deines Unternehmens beitragen kann, er ist auch wichtig, um die Zuständigkeiten der verschiedenen Behörden und Ämter zu klären. Suche nach einem passenden Standort und suche erst im Anschluss nach den für den Ort zuständigen Behörden. Dies erspart unnötige Wege und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

Die Standortwahl wirkt sich auch auf die zu zahlende Gewerbesteuer aus. Verschaffe dir einen Überblick über die Gewerbesteuerhebesätze.

Unternehmen gründen Checkliste

Zahlreiche Schritte sind notwendig, damit dein Unternehmen überhaupt existieren darf. Die Erlaubnis, ein Unternehmen zu gründen, haben wir zwar alle, die Voraussetzungen dafür müssen wir aber auch selbst erfüllen. Die Gründung ist mit einigem Aufwand und Arbeit verbunden:

Gewerbeanmeldung

In den meisten Fällen musst du ein Gewerbe anmelden, wenn du ein Unternehmen gründest. Je nach Branche und Bereich musst du bei der Anmeldung des Gewerbes einen Finanzplanund Businessplan vorlegen, welcher von den zuständigen Personen geprüft wird. Ist die Prüfung optimal abgeschlossen, erhältst du vom Gewerbeamt deinen Gewerbeschein und deine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer. Damit hast du die Grundlagen gelegt und dein Unternehmen formal gegründet.

Zuständiges Finanzamt informieren

Mit der Anmeldung des Gewerbes wird das zuständige Finanzamt informiert. Dieses sendet dir im Anschluss die notwendigen Unterlagen zu, um die steuerlichen und persönlichen Verhältnisse zu erfassen. Für Unternehmen ist es besonders wichtig, in diesem Bereich keine Fehler zu begehen. Eine spezialisierte Steuerberatung sollte als Ansprechpartner für dich und für das Finanzamt gewählt werden.

Meldung bei der IHK und der Eintrag ins Handelsregister

Wenn du als Kleingewerbetreibender, Freiberufler oder GbR in die Selbstständigkeit startest, musst du kein Mitglied in der Industrie- und Handelskammer werden. Für alle anderen Gründer ist die Mitgliedschaft in der IHK allerdings verpflichtend. Dazu musst du dich unter anderem in das Handelsregister mit deinem neuen Unternehmen eintragen lassen. Da in sehr vielen Fällen die Industrie- und Handelskammer allerdings vom Gewerbeamt über die Gründung informiert wird, erhältst du die dafür notwendigen Unterlagen in kürzester Zeit auf dem Postweg.

Die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft

Die Berufsgenossenschaft (Abkürzung: BG) ist die gesetzliche Unfallversicherung für Unternehmen und für die Mitarbeiter dieser Unternehmen. Wenn du ein Unternehmen gründest, musst du innerhalb einer Woche nach der Gewerbeanmeldung auch die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft vollziehen. Da es unterschiedliche Berufsgenossenschaften für die verschiedenen Branchen und Bereiche gibt, musst du in Erfahrung bringen, welche Berufsgenossenschaft für deinen Bereich zuständig ist. Wenn du ein Unternehmen gründen, dafür aber kein Gewerbe anmelden musst, kannst du dich als Gründer in der Berufsgenossenschaft freiwillig unfallversichern und somit das eigene Risiko minimieren.

Mitarbeiter: einstellen und anmelden

Viele Unternehmen benötigen über kurz oder lang eigene Mitarbeiter. Wenn du Mitarbeiter einstellst, müssen diese von dir auch sozialversichert werden. Das bedeutet, dass du die Mitarbeiter sowohl bei der Agentur für Arbeit, bei den jeweiligen Krankenkassen der Mitarbeiter und bei der Rentenversicherung anmelden musst. Auch die Zahlung der Löhne und der daraus resultierenden Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung muss von dir vorgenommen werden. Je größer das Unternehmen wird, umso umfangreicher werden diese Maßnahmen. Aus diesem Grund entstehen in größeren Unternehmen eigene Abteilungen, die sich beispielsweise nur um die Buchhaltung oder den Personalbereich kümmern. Bei der Unternehmensgründung spielt dies aber selten eine größere Rolle.

Checkliste: Ein Unternehmen gründen

  • Gewerbe anmelden
  • Anmeldung bei der IHK
  • Finanzamt informieren
  • Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft
  • Eintrag ins Handelsregister
  • Mitarbeiter anmelden

Der Businessplan

Der Businessplan ist das Herzstück jeder Betriebsgründung und sollte professionell verfasst werden. Beim Businessplan es handelt sich nicht nur um ein Dokument zur Vorlage bei Banken und Behörden, sondern er ist auch dein Fahrplan bei der Entwicklung deines Unternehmens. Einen Businessplan zu erstellen ist harte Arbeit und benötigt Zeit und Wissen. Es kann sich auszahlen, sich dabei von einem Experten beraten oder helfen zu lassen. Realismus ist hierbei besonders wichtig.

Die passende Rechtsform für das eigene Unternehmen

Wenn du ein Unternehmen gründest, kannst du zwischen vielen verschiedenen Rechtsformen wählen, welche unterschiedliche Schwerpunkte, Vor- und auch Nachteile bieten. Wir möchten diese für dich übersichtlich darstellen:

  • Das Einzelunternehmen: Keine Beschränkung der Haftung. Der Unternehmer haftet mit seinem privaten Vermögen
  • Der eingetragene Kaufmann (e. K.): Der Unternehmer haftet mit seinem privaten Vermögen
  • Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR): Es werden mindestens zwei Gesellschafter benötigt. Diese haften mit ihrem privaten Vermögen
  • Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH): benötigt mindestens 25.000 Euro Stammkapital. Die Unternehmer haften nicht mit dem privaten Vermögen.
  • Weitere Optionen wieKommanditgesellschaft, Offene Handelsgesellschaft oder Aktiengesellschaft

Die Wahl der Rechtsform ist wichtig, um gegebenenfalls nicht mit dem eigenen Privatvermögen für das Unternehmen haften zu müssen. Allerdings sind diese Haftungsbeschränkungen in der Regel mit einem sehr hohen Startkapital verbunden. Nicht jeder kann so viel Kapital aufbringen, wenn er ein Unternehmen gründen möchte.

Darüber hinaus entscheidet die Wahl der Unternehmensform auch darüber, welche rechtlichen und gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden müssen. Kapitalgesellschaften sind beispielsweise zur doppelten Buchhaltung und Bilanzierung verpflichtet. Das Kleinunternehmen darf keine Umsatzsteuer ausweisen. Mach dich im Vorfeld mit den Einzelheiten jeder Unternehmensform vertraut.

Branding

Das Branding bezeichnet den Markenaufbau für dein Unternehmen. Die Markenbekanntheit ist entscheidend für den langfristigen Erfolg deines Unternehmens. Mit einer starken Marke bist du der Konkurrenz immer voraus.

Ein weiterer Vorteil der Markenbildung ist die anschließende verhältnismäßig einfache Etablierung weiterer Marken. Coca-Cola beispielsweise war bereits eine feste Marke, bevor weitere Getränke wie Fanta und Sprite hinzukamen und sich auf dem Markt festsetzten.

Für ein erfolgreiches Branding ist vor allem ein gutesMarketingverantwortlich. Das funktioniert nicht über Nacht, sondern muss vom ersten Schritt an durchgeplant sein. Beginnend beim Wiedererkennungswert durch den Namen und ein Logo oder einen Schriftzug. Design, Schriftart, Farben und so weiter können bereits über erfolgreiches Branding oder eine gescheiterte Marketingkampagne entscheiden.

Wichtig ist heutzutage vor allem der Außenauftritt des Unternehmens. Neben den Unternehmenswerten und einer positiven Unternehmenskultur solltest du dich auf deinem Gebiet als Experte hervorheben. Das kannst du beispielsweise über einen regelmäßigen Blog auf deiner Unternehmenswebsite. Der Außenauftritt sollte immer positiv sein.

Dabei ist immer Authentizität gefragt. Ein Unternehmen stellt eine eigene Persönlichkeit her, über die sich Kunden angesprochen fühlen. Diese Persönlichkeit muss sich überall wiederfinden: im Marketing, auf der Website, im Blog, auf Social Media und allen weiteren öffentlichen Auftritten. Und natürlich auch in den Produkten oder Dienstleistungen.

Pflegst du beispielsweise einen sehr seriösen Umgang auf deiner Website, in deinem Unternehmensblog oder bei Auftritten in der Öffentlichkeit, wirkt es seltsam, wenn du auf Social Media plötzlich anfängst, Witze zu erzählen. Ein einheitliches Bild prägt das Unternehmensbranding und stärkt dieKundenbindung.

Logo und Corporate Identity

Dein Unternehmen muss von den Kunden erkannt und wiedererkannt werden können. Daher sind sowohl ein einprägsames Logo als auch eine einheitliche Farbsprache besonders wichtig. Dabei musst du aber das Markenrecht beachten. Denn viele Unternehmen haben Farben, Logos oder auch Farbkombinationen markenrechtlich schützen lassen. So darfst du beispielsweise die Farbe Magenta nicht nutzen, da diese von der Telekom geschützt wurde. Hier kann im Zweifelsfall ein Anwalt für Markenrecht hilfreich sein, da dieser für dich deine Entwürfe prüfen kann. Dies sorgt für rechtliche Sicherheit, wenn du dein Unternehmen gründest.

Unternehmen gründen: Kosten und Finanzierung

Die Kosten bei der Unternehmensgründung sind nicht zu unterschätzen. Theoretisch ist es möglich, ein Unternehmen mit geringem finanziellem Aufwand zu gründen, die Regel ist das aber nicht.

Mach dir also rechtzeitig Gedanken um die Kosten und die Finanzierung. Vergiss dabei nicht, dass einige Kostenträger auf dich zukommen:

  • Anmeldungen
  • Miete
  • Material
  • Löhne und Gehälter
  • Ausstattung
  • Firmenwagen

Das sind nur einige der Kostenfaktoren, die viele Unternehmen haben. Bei der Kalkulation und auch der Finanzierung hilft dir der Businessplan. Dieser kann potenzielle Investoren oder Kreditinstitute überzeugen, dich bei der Finanzierung der Unternehmensgründung zu unterstützen.

Je nach Rechtsform musst du zudem bedenken, dass du Stammkapital einzahlen musst, das abseits aller weiteren Kosten existiert.

Fördermittel für Existenzgründer

Für die Gründung eines Unternehmens gibt es in Deutschland unterschiedliche Fördermittel für Unternehmen. Ob du und dein Unternehmen sich für eines oder mehrere dieser Fördermittel qualifizieren, hängt von unterschiedlichen Voraussetzungen ab.

Unterschieden wird dabei zwischen Darlehen und Zuschuss. Ein Darlehen ist ein Kredit mit besseren Konditionen als üblich, während der Gründungszuschuss eine Zahlung vom Staat ist, die nicht zurückgezahlt werden muss.

Beispiele für Fördermittel, die bei der Unternehmensgründung beantragt werden können, sind:

  • Existenzgründerzuschuss
  • ERP-Gründerkredit
  • Darlehen
  • monetärer Zuschuss

Die Fördermittel helfen dir dabei, die Unternehmensgründung zu finanzieren und möglichst schnell auf eigenen Beinen zu stehen.

Häufige Fragen rund um die Unternehmensgründung

Wer ein Unternehmen gründen möchte, hat häufig Fragen, die sich auf die Schnelle nicht immer beantworten lassen. Die häufigsten Fragen unserer Lesenden haben wir für dich hier beantwortet.

Wer darf in Deutschland ein Unternehmen gründen?

 

Jeder EU-Bürger darf in Deutschland ein Unternehmen gründen und ein Gewerbe anmelden. Allerdings gibt es hier Einschränkungen. Zum einen gibt es bestimmte Gewerbe, in denen die Gründung mit besonderen Zulassungen und Qualifikationen verbunden ist. Im Handwerk wäre dies beispielsweise der Meisterbrief in vielen Gewerken. Je nach gewählter Rechtsform kommen noch weitere Voraussetzungen hinzu, beispielsweise das Stammkapital bei der Gründung einer GmbH.

Benötige ich immer Eigenkapital, um ein Unternehmen zu gründen?

 

Diese Frage lässt sich nicht einfach und klar beantworten. Im Grundsatz ist es so, dass du als Bürger der EU in Deutschland ein Unternehmen gründen kannst, ohne dafür Eigenkapital aufzubringen. Es hängt allerdings auch von der Rechtsform ab, ob dies möglich ist. Zudem ist es selten zielführend, da Eigenkapital sowohl für die Beschaffung von Fremdkapital als auch für die erste Zeit im Unternehmen wichtig ist. Denn junge Unternehmen verursachen in der Anfangszeit meist hohe Kosten ohne nennenswerte Kapitaleinnahmen.

Muss ich meinen Hauptberuf aufgeben, wenn ich ein Unternehmen gründe?

 

Nein, du musst deinen Hauptberuf nicht aufgeben, nur weil du ein Unternehmen gründest. Viele Menschen gründen zunächst im Nebengewerbe, um weiterhin finanzielle Sicherheit zu haben. Schließlich ist es hilfreich, wenn zu Beginn der Unternehmensgründung noch das normale Gehalt ausgezahlt wird und du nicht das volle Risiko tragen musst. Allerdings gibt es hier arbeitsrechtlich einige Punkte zu bedenken. Dein Unternehmen darf nicht in direkter Konkurrenz zu IhremArbeitgeberstehen. Du darfst in deinem Unternehmen nicht auf Daten oder Geschäftsgeheimnisse deines Arbeitgebers zurückgreifen und deine Leistung bei der Arbeit darf nicht unter deiner Selbstständigkeit leiden. Es ist ratsam, den Arbeitgeber über die nebenberufliche Firmengründung zu informieren, um Konflikte von Beginn an zu vermeiden.